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sabh kutch millega          


Meine bisher umfangreichste Einzel-Ausstellung und mit Sicherheit die, in der das meiste Herzblut steckt.
Wen's interessiert warum, liest bitte den Flyertext.

Die Arbeiten enstanden fast alle aus Fotos, die ich auf meiner Indienreise von Dezember '12 bis April '13 gemacht habe.

Rechts das Titelbild "sabh kutch millega", was sinngemäß "von allem ein bisschen", aber auch "alles ist möglich" bedeutet.

sabh kutch millega



Presseartikel



Flyertext

Wer den Flyertext gelesen hat, weiß warum ich mit diesen Bildern beginne und warum in dieser Reihenfolge.
Wem der Text zu lang war, oder auch einfach nochmal zur Erinnerung, hier die entsprechende Passage:

"... eine spirituelle Reise, die mich durch die Tempel der 3 hinduistischen Hauptgötter oder auch -Energien führte: Brahma, Vishnu und Shiva. Ich begann in Madurai mit Shiva, dem Prinzip der Auflösung und des Loslassens. Es folgte ein Besuch im Brahma-Tempel (Prinzip der Schöpfung) in Pushkar und endete in Shekawati an einem heiligen See, der Vishnu (Entwicklung und Blüte des Lebens) geweiht ist ..."

shiva destruction


brahma creation


vishnu operation

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"... Ich habe sehr viele liebe Menschen kennengelernt, interessante Erlebnisse gehabt und das seit meinem letzten Aufenthalt sehr veränderte Land mit neuen Augen gesehen ..."

Die 4 bunten Gestalten habe ich während des echten Holy-Fest in Dharamsala/Himachal Pradesh fotografiert.


inner balance

Corinne - eine flüchtige Begegnung in Jodhpur, im Rooftop-Restaurant des Shyam Guesthouse.

rajuli




vinod

chilenian goddess




rohit
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Natürlich war nicht immer nur eitel Sonnenschein in Indien - und das nicht nur in Bezug auf das Wetter in Nordindiens Winter.
Immer wieder war es auch ein Auf-und Ab der Gefühle, hier versinnbildlicht durch "the eternal up and down - ewiges auf-und-ab" - aufgenommen in einem der berühmten stairwells (Treppenbrunnen) in Bundi am Rande der Wüste Thar in Rajasthan.

stairwell I


stairwell II


stairwell III

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Ein besonders tiefes down gab es während der Ausleitungsphase meiner Ayurveda-Kur. Während dieser reinigt sich nicht nur der Körper, auch längst vergessene Emotionen kommen aus den Tiefen derSeele und des Geistes an die Oberfläche und wollen verarbeitet werden.
Genau in dieser Phase verstarb eine junge Frau nach einer entsetzlichen Massenvergewaltigung, und bam - da war es wieder: "... Ich fing an soziale Missstände zu erkennen, Neid, Missgunst und vor allem Ausbeutung und Missbrauch von Frauen und Kindern ..."

Klar dass ich auch diese Erlebnisse nach meiner Rückkehr verarbeiten und darstellen musste...

behind the curtain -
hinter dem vorhang


photo kill - killerfoto


shadow on the wall -
schatten an der wand

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yesterdays news -
was einst war

Was war sonst noch so los in Hindusthan? Lest es nach, links in "yesterdays news - was einst war", ein etwa 150 Jahre altes verwittertes Wandgemälde in Nawalgarh in der Shekawati Region, überpflastert mit bereits sich wieder auflösenden Plakaten und Pamphleten.
Rechts taucht die Abendsonne eine seit Jahrhunderten schlafende Figur in einem Tempel in Kodaikanal in ihr warmes Licht - ja die Sonne.....


touched by light -
vom licht berührt




... ist die gleiche auf eine gewisse Weise, aber wir sind älter. Der Titel - geklaut aus einer Textzeile des Pink Floyd Songs "Time" drückt am besten aus, was ich sehr oft in Indien empfand. Irgendwie es es genauso wie früher, vor fast 35 Jahren als ich das erste Mal mit dieser Kultur in Berührung kam, aber dann doch auch wieder anders.

Wer 4 Meter freie Wandfläche hat und das folgende Bild mag....

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